Das Programm der KRITISCHEN LITERATURTAGE 2017:
Leseprogramm:
Beginn jeweils zur vollen Stunde
Markt_platz der caritas, hinter Brunnenpassage
(Bei extremem Schlechtwetter: Kunstraum „Ewigkeitsgasse“, 1170, Thelemang.6)
Freitag 12. Mai
14 Uhr Eröffnung: Dr.in Julia Danielczyk, MA7- Literatur
Andi Pianka „Ich denke, also summe ich“ – Problemlesungskompetenz uvm.
el awadalla: lebenweisheiten aus dem „paradoxen alltagslexikon“.
15 Uhr New academic press: Cornelia Dlabaja “Das Wiener Brunnenviertel – Urbane Raumproduktion. Eine Analyse des Wandels von Stadträumen“
16 Uhr edition exil: Agnes Czingulszki „ich dachte an siracusa“ (Kurzgeschichten)
17 Uhr Mandelbaum: Rosdolsky-Kreis „Mit permanenten Grüßen. Leben und Werk von Emmy und Roman Rosdolsky“
18 Uhr Verein Erinnern Gailtal: Bernhard Gitschtaler „Geerbtes Schweigen“
19 Uhr grauenfruppe: Jetzt wirds kritisch
Samstag 13. Mai
12 Uhr PS-Politisch Schreiben
13 Uhr Drava: Mladen Savic „Feuer am Dach“ (Essays)
14 Uhr Zaglossus: Kurto Wendt „Das Ende der Jagd“
14 Uhr (in der Vorleseecke):
Liber Libri Wien im Verlag Guthmann-Peterson:
Helga Schicktanz „Der Buchblätterbaum“
15 Uhr Septime: Paul Auer „Kärntner Ecke Ring“ (Roman)
16 Uhr Unrast: Robert Foltin „Post-Autonomie. Von der Organisationskritik zu neuen Organisationsformen?“
17 Uhr edition lex liszt 12: Stefan Horvath „So gewaltig ist nichts wie die Angst. Texte aus zwei Jahrzehnten.“
18 Uhr Pappelblatt- Zeitschrift für Literatur, Menschenrechte und Spiritualität: Dagmar Fischer, Karin Gayer, Sonja Henisch, Manfred Stangl. Musikbegleitung: Michi Prochazka, Gipsy Jazz.
edition sonne und mond: Rudolf Krieger „Safa – Ufer oder Sprache“
19 Uhr Verlag Bibliothek der Provinz:
Marlene Hachmeister „Was gespielt wird“ (Prosa).
Paul Brettschuh „Rio Negro Esteban“ (Prosa).
Sonntag 14. Mai
12- 13.30 Uhr FRIEDENSPOLITISCHER SCHWERPUNKT: Aktuelles aus der Friedens- und Konfliktforschung, www.shabka.org
14 Uhr Die Buchmacherei: Dieter Braeg „Jakob Haringer – ein Vergessener“. Über ein noch nicht abgeschlossenes Buchprojekt.
15 Uhr Edition Atelier: Eva Schörkhuber „Nachricht an den großen Bären“ (Roman)
16 Uhr Tarantel-Lesetheater „Frische Literatur der Arbeitswelt“.
Walter Eckhart „Westend Blues“
Abendveranstaltungen im Weinhaus Sittl: (Lerchenfelder Gürtel 51, 1160 Wien)
Spenden erbeten!
Freitag 12.5. 20.30 Uhr
„Wer trägt die Spesen?“ Margot Hruby singt Bertolt Brecht.
Am Klavier: Ursula Schwarz.
Samstag 13.5. 20.30 Uhr
„Sich fügen heißt lügen“- Erich Mühsam-Revue
Auch heute, mehr als 80 Jahre nach der Ermordung von Erich Mühsam, ist “Doch ob sie mich erschlügen, sich fügen heißt Lügen“ ein beeindruckendes Zeugnis von Lebensmut und Widerstandskraft. Maren Rahmann und Dieter Braeg präsentieren eine musikalische Revue aus dem Leben und Werk dieses Anarchisten.
Hier der Folder zu den Kritischen Literaturtagen 2017 als Download (pdf 1,5 MB).